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Wer findet das Osterei?

Nachdem letzte Woche der Datenskandal um Facebook die Gemüter erregte, machte Anfang dieser Woche die Neuigkeit die Runde, dass nun auch das Brexit-Referendum mit Hilfe des Data-Analytics-Unternehmens Cambridge Analytica, diesmal in Zusammenarbeit mit dem kanadischen Unternehmen AggregateIQ, massiv beeinflusst worden sein soll. Aber was macht eigentlich Cambridge Analytica in Sachen Data und Targeting genau? Wer sich dafür interessiert, dem sei der Beitrag über psychografisches Targeting aus unserem ADZINE-Archiv ans Herz gelegt.

„Mobile matters“ bei Google dermaßen, dass der Suchmaschinenanbieter am Montag seinen mobilen Suchmaschinenindex höhere Priorität gibt. Das bedeutet vor allem eines: Mobile SEO ist nun absolute Pflicht für jeden Website-Anbieter. Apropos Mobile: Die Fastfoodkette McDonald's ist bekanntlich mit ihrer neuen Mobile App am Start. Daher freut es uns umso mehr, dass Digitalchef Nicolas von Sobbe sich dazu beim Mobile Advertising Summit die Ehre gibt.

Ein Dauerbrenner im digitalem Marketing ist die E-Mail als wirksames Dialogtool. Doch was hilft das beste E-Mail Marketing, wenn die Mail im Spamordner landet. Hoffentlich gilt das nicht für unseren Newsletter, in dem wir Ihnen übrigens ein kleines Osterei versteckt haben. Werden Sie es finden?

Viel Spaß mit ADZINE!

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Presse: McDonald's
Mit einer Kombination aus GPS-Geofencing und mobilem Advertising kontaktierte McDonald’s mit Erfolg Kunden in der Nähe relevanter Restaurantstandorte zu Zeitpunkten, an denen ein Hungerast zu vermuten stand. Die Kampagne überzeugte das Komitee des deutschen Mediapreises. »
In knapp acht Wochen, am 25. Mai 2018, wird die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft treten und man kann nicht behaupten, dass Unternehmen zu wenig Zeit hatten, sich darauf vorzubereiten. Umso erstaunlicher nun das Ergebnis einer Analyse von Usercentrics. »
Adobe Stock Google macht jetzt ernst und beginnt damit immer erst die mobilen Inhalte für die Relevanz einer Suchanfrage heranzuziehen. Die Mobile-First-Indexierung ist ein weiterer Schritt der bereits im Jahr 2010 propagierten Mobile-First-Strategie des Unternehmens. »
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Bild: bloomicon - Adobe Stock Mit jedem Webseitenbesuch verknüpft der Nutzer eine wachsende Erwartung an die Zielseite. Vor allem schnell soll sie sein und möglichst ohne nervige Werbung. 54 Prozent der Seitenaufrufe in Deutschland erfolgen bereits auf mobilen Endgeräten – Tendenz stark steigend. Doch werden besonders hier die Erwartungen der Nutzer noch häufig durch lange Ladezeiten, komplexe Interaktionen und Prozesse enttäuscht. Lösungen gibt es einige auf dem Markt. Der BVDW bietet nun einen Leitfaden. »
Bild: freshidea, Adobe Stock Die Segmentierung der Zielgruppen allein nach demografischen Merkmalen führt zu unzureichenden Ergebnissen bei der Werbeansprache. Das ist schon länger bekannt. Interessen der Zielgruppe allein nach dem besuchten Umfeld abzuleiten, ist zwar eine gängige Methode, geht aber letztlich auch nur von einer Vermutung aus, dass das Nutzerinteresse dem Umfeldthema des Werbeträgers entspricht. Demgegenüber zeigen Intent Data zwar die wahren (Kauf-)Absichten des Internetnutzers, doch diese Erkenntnisse über die aktuellen Bedürfnisse einer Person haben nur eine begrenzte Halbwertszeit. Nun sorgt ein anderer Targeting-Ansatz für Furore, der die Persönlichkeit des Rezipienten in den Mittelpunkt stellt. »
Foto: Unsplash.com, CCO Die Certified Senders Alliance (kurz CSA), das Whitelisting-Projekt des Internetverbandes eco und des Deutschen Dialogmarketing Verbandes DDV, plant die One-Click E-Mail-Abmeldung nach RFC 8058 in seine Aufnahmekriterien aufzunehmen. Email-Versender auf der Whitelist der CSA verpflichten sich dann, dieses Verfahren beim Versenden von Massenmails wie zum Beispiel Newslettern zu verwenden. »
Bild: zhitkov - Adobe Stock
Header Bidding gehört im Desktop-Bereich schon fast zum guten Ton des Programmatic Advertisings. Es ist schnell und hebelt durch den im Header der Webseite verbauten Code die Waterfall-Mechanik aus. Auf mobilen Geräten trat Header Bidding bisher hauptsächlich auf Mobile Enabled Websites (MEW) auf. Im In-App-Bereich werden nun die ersten Schritte getan, um die Auktionsmechanik auch hier verfügbar zu machen. Twitter und Google sind nur zwei Beispiele für Unternehmen, die bereits erste Versuche unternehmen, über ihre In-App-Monetarisierungsplattformen MoPub und AdMob dem Header Bidding ähnliche Mechaniken in Apps zu integrieren. Doch wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Header Bidding im Mobile Web und in Mobile Apps? »
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