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Keine Panik!

Panik? In diesem Zusammenhang geht es nicht um den HSV, sondern um die Deutschrock-Ikone Udo Lindenberg. Bei Udo hatte die Panik immer auch einen positiven Aspekt. Gestern hat er nun offiziell sein Museum „Panik City“ auf der Hamburger Reeperbahn eröffnet, als multimediales Spektakel. Um Museen und ihrem digitalen Marketingeinsatz geht es auch in unserem heutigen Entscheider-Portrait mit Katrin Schröder, Online-Marketing-Manager vom Archäologischen Museum Hamburg.

Ob die Kollegen der Online Marketing Rockstars panisch sind, lässt sich von unserer Warte aus nicht sagen. Sicher ist, die Registrierung sollte dieses Jahr besser funktionieren. Für Donnerstag und Freitag werden laut Veranstalter OMR 40.000 Besucher erwartet. Dann wird Hamburg wenigstens für zwei Tage wieder das Online-Marketing-Mekka Europas. Wir sind gespannt.

Wirklich unruhig, wenn nicht gar panisch, muss es hingegen in London zugehen. Alexander Nix, CEO des Data-Analytics-Unternehmens Cambridge Analytica wurde von Channel4 mit versteckter Kamera in einem Kundengespräch gefilmt. Und dann hat sein Unternehmen auch noch mit einem Whistleblower zu kämpfen. Wenn es nicht läuft, dann läuft es halt nicht … wie beim HSV.

Damit es für die Stores mit dem Abverkauf läuft, bedarf es inzwischen einer ausgetüftelten Mobile-Advertising-Strategie und nicht immer scheinen dabei die Mediaagenturen eine gute Figur zu machen, berichtet Chief Digital Officer Marcus Diekmann von Matratzen Concord. Diekmann wird auf dem Mobile Advertising Summit in Berlin an einem Panel teilnehmen. Für diese Leitkonferenz im Mobile Marketing am 24. und 25. April gibt es hier noch Tickets. Also, keine Panik!

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Foto: Marcus Diekmann, Matratzen Concord
Marcus Diekmann, der erfahrene E-Commerce-Manager und Chief Digital Officer von Matratzen Concord, tut sich schwer, geeignete Agenturpartner zu finden, die seine Ziele verstehen und sich transparent am eigenen Erfolg messen lassen. Jetzt ist Matratzen Concord mit 300 Millionen Jahresumsatz und 1000 Filialen dabei, Media und technische Umsetzung in die eigenen Reihen zurückzuholen. Kreation und Beratung kaufen sie weiterhin ein. Ein Armutszeugnis für die Branche? »
Für Werbetreibende bieten Standortdaten von Nutzern mittlerweile viele Möglichkeiten, ihre Ansprache örtlich gezielt auszusteuern. Ebenso lässt sich nachvollziehen, wie viele Kunden nach geschalteter Anzeige tatsächlich den beworbenen Shop besucht haben. Um diese Daten so präzise wie möglich zu machen, gehen Tech-Unternehmen die unterschiedlichsten Wege. Das Ziel bleibt gleich: mehr Wissen um des Nutzers wahrer Position. »
Bild: OMR Instagram Sechs Messehallen mit über 300 Speakern und Ausstellern – die Online Marketing Rockstars wollen es auch dieses Jahr wissen und planen mit 40.000 Besuchern bei ihrem Festival. Neben Messe und Expo finden über die Hansestadt verteilt zahlreiche Side Events, 25 Guided Tours und 120 Seminare/Masterclasses statt. Das Festival findet bereits zum achten Mal in Hamburg statt. »
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 Katrin Schröder, Archäologisches Museum Hamburg Knapp 30.000 Besucher kamen bis Anfang Februar zu der Sonderausstellung „Duckomenta – MomEnte der Weltgeschichte“ in den Hamburger Stadtteil Harburg. Nach der Lego-Zeitreise im Herbst 2012 war die Duckomenta der zweitgrößte Besuchermagnet des Archäologischen Museums Hamburg (kurz: AMH). Mit zum Erfolg hat auch das digitale Marketing beigetragen, waren Donald & Co doch fleißig in den sozialen Medien wie auch in Display Ads unterwegs. Für die Online-Kommunikation ist Katrin Schröder verantwortlich, die seit zwei Jahren für das Archäologische Museum Hamburg arbeitet und Pionierarbeit leistet. »
Als Blaupause für neuartige Kommunikationskonzepte von Marken verstehen die Experten von Pilot Screentime ihre Arbeit am neuen Panik City Museum von und mit Udo Lindenberg. Das neue Museum an der Hamburger Reeperbahn wurde am Montag mit viel Tamtam eröffnet und ist gespickt mit digitalen Gadgets. »
Tatiana Shepeleva , Adobe Stock
Der Fall Cambridge Analytica zieht immer weitere Kreise. Einst als Psychografisches-Targeting-Wunder gefeiert, erlebt das Data-Analytics Unternehmen aus Großbritannien gerade sein eigenes Waterloo. Mittendrin auch Facebook und die Nutzerdaten. Nun hat sich ein Ex-Mitarbeiter von Facebook gemeldet. Dieser erklärt gegenüber dem Guardian, dass Facebook all das hätte vermeiden können. »
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