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GAMES ADVERTISING
Mobile In-Game Advertising: Potenzial für Brands

Christian Hertog

Die Möglichkeiten, Werbung zu schalten, werden immer vielfältiger. Kreativität ist notwendig, denn Advertiser werden vor immer größere Probleme gestellt: steigende Anzahl an Devices, steigende Adblocker-Raten und immer mehr Online-Zeit wird auf mobilen Endgeräten verbracht. Einen Ausweg aus der Misere könnten Branded Games und In-Game Advertising bieten.

Automobilhersteller Kia hat mit dem GT Ride Game bewiesen, wie gut das funktionieren kann. Zur Markteinführung des neuen Kia pro_c’eed GT entwickelte man eine App, mit der User ihre eigenen Rennstrecken erstellen können, indem sie das Smartphone oder Tablet durch die Luft bewegen. Die App überzeugte: Sogar in Japan, wo Kia als Marke nicht präsent ist, wurde die App laut der verantwortlichen Agentur La Red 25.000 Mal heruntergeladen.

Jean-Baptiste Godinot

Doch nicht nur der Markt der Branded Games bietet Potenziale für Marken. Gaming Publisher Gameloft hat im September eine neue Werbeform im Spielebereich eingeführt: Mobile In-Game Advertising. Dafür hat der Entwickler den Inhouse-Vermarkter Gameloft Advertising Solutions gegründet, der die Steuerung und Platzierung der Kampagnen übernimmt. „Mobile In-Game Advertisment hat ein immenses Potenzial für Marken“, sagt Jean-Baptiste Godinot, Managing Director Germany von Gameloft. Mobile Gaming habe sich in den letzten Jahren zu einem Alltagsbegleiter nahezu aller Altersgruppen entwickelt – so würde man über Games beinahe alle Zielgruppen erreichen können.

Auch Wolfgang Thomas, Geschäftsführer der Online-Marketing-Agentur Netzwerkreklame, sieht die breiten Möglichkeiten, die Werbung in Games Advertisern bieten kann: „Letztlich ist auch die Generation der bis 50-Jährigen mit dem Phänomen Computerspiele groß geworden. Die breite Verfügbarkeit von Smartphone-Spielen mit den unterschiedlichsten Themen und Gameplays spricht also längst nicht mehr nur Kinder und Jugendliche an.“

Aber wie funktioniert das genau? Gameloft bietet mehrere Werbeformate an. Zum Beispiel Super Banner, Native Advertising und diverse Bewegtbildformate – von klassischen Videokampagnen über incentivierte Formate bis hin zu Video-Bannern und Call-to-Action-Platzierungen. Für Brands interessant kann auch die Einbindung von Mini-Games, Umfragen oder Videos über Rich Media sein.

In einer ersten Kampagne für Airberlin und Visit Helsinki wurde ein Mini-Game entwickelt. Dort kann der Gamer mit einem Airberlin-Flugzeug verschiedene Sehenswürdigkeiten in Finnlands Hauptstadt anfliegen. Als Incentive dienen digitale Belohnungen, die dann wiederum im Host Game, in das das Mini-Game eingebunden ist, zum Einsatz kommen. Als Host Games dienen unter anderem „Asphalt 8“ mit 126 Millionen Usern oder „Uno & Friends" (67 Millionen User). Aber auch Preise in der realen Welt seien als Anreiz für den Spieler vorstellbar, so Godinot. Mit Sony Pictures, Huawei Deutschland und Fox Germany hat man auch schon andere nationale Testkunden von dem Angebot überzeugen können.

Individuelle Ansprache ohne Streuverluste

Gameloft verspricht eine individuelle Ansprache der Zielgruppe ohne Streuverluste. Denn im eigenen Spieleportfolio könne man Targeting-Optionen anbieten, die es für klassischen Werbeformen auf TV, OOH und Print so nicht gibt. Durch die Nutzer-Registrierung liegen Informationen zu Geschlecht, Alter und Region vor. Und auch über das inhaltliche Umfeld der 250 Spiele des Gameloft-Portfolios kann sich Werbung gezielt aussteuern lassen. Eine generelle Aussage über Engagement-Raten oder den TKP lässt sich nicht treffen, sagt Godinot. „Unsere TKP variieren je nach Werbeformat. Über Standardbenchmarks lässt sich nur schwer eine Aussage treffen, da sich jede Kooperation individuell ausgestaltet und eine Vielzahl an Aspekten in die Ergebnisse der Engagement-Rate einfließt.“

Thomas prophezeit dem mobilen In-Game Advertising eine rosige Zukunft. Problematisch für die Kampagnenplanung seien aber fehlende verbindliche Reichweitenstandards. Und letztendlich könnte Advertising in Games auch Response-Leistungen wie Klicks, Leads oder Conversions kaum leisten. Doch: „Mobile Games erzielen durch ihren geringen Kaufpreis schnell hohe Reichweiten und sind durch die Touchscreens für Interaktionen mit der Werbung geeignet als Werbeumfeld. In-Game-Werbung hat das langfristige Potenzial, einen Anteil von über zehn Prozent an der digitalen Werbung zu erzielen, was einem Markt von über eine Milliarde Euro in Deutschland entsprechen würde. Damit wäre sie zum Beispiel größer als Kinowerbung und auf Augenhöhe mit Radiowerbung.“

Wolfgang Thomas

Das Ganze soll allerdings mit minimaler Beeinflussung des Spieleflusses passieren, um ein „ungestörtes Spielerlebnis“ sicherzustellen. Auch durch die Belohnung hofft man, Gamer nicht zu vergraulen. Wolfgang Thomas sieht kein grundsätzliches Akzeptanzproblem. „Aus meiner Sicht gibt es kein natürliches Recht von Nutzern, ein mediales Angebot gratis zu nutzen, ohne über direkte Zahlungen oder die Tolerierung von Werbung einen Finanzierungsbeitrag zu leisten. Ich erwarte nicht, dass die Gamer sich über Werbung freuen, aber das ist bei TV-Werbung ja auch nicht der Fall,“ sagt Wolfgang Thomas. Aber natürlich seien auch Dosis und Zeitpunkt der Einblendung entscheidend. Zwischen zwei Leveln sei das eher unproblematisch. „Andere Spielarten wie incentivierte Video-Views oder Clicks sind vielleicht für den Spieler attraktiv, aber weniger nachhaltig für den Werbekunden.“

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Pünktlich zum Jahreswechsel ist es wieder so weit: Überall ist zu lesen, mit welchen SEO-Trends im Jahr 2016 zu rechnen ist. Ein Artikel nach dem nächsten suggeriert genau zu wissen, auf welchem Wege Internetnutzer relevante Webinhalte im nächsten Jahr suchen und finden werden – und wie sich Unternehmen diese Tatsache zunutze machen können, um ihre Marke bekannt zu machen. An plakativen Buzzwords wird dabei nicht gespart: Von „Content-Marketing“, „Mobile-Optimization“ oder „Voice Search“ ist die Rede. Doch so griffig diese Trendwegweiser auf den ersten Blick auch wirken mögen – ihre Halbwertszeit ist gering.

Denn spätestens wenn Google als größte Suchmaschine die Webwelt mit einem neuen Algorithmus-Update in Aufruhr versetzt, werden die nächsten Buzzwords die Runde machen. Statt also von einem kurzfristigen Trend zum nächsten zu jagen, sollten Unternehmen, die ihre zukünftigen Kunden im Netz wirklich erreichen wollen, eine langfristige Perspektive wagen.

Klar ist: Wer digitales Marketing ohne eine gezielte Search Engine Optimization (SEO) seiner Inhalte betreibt, verschenkt ein erhebliches Potenzial. Denn jedes Unternehmen, das eine Website betreibt, aber nicht Unmengen an Geld in Werbung investiert, wird feststellen, dass ein Großteil seiner Seitenbesucher aus der organischen Suche zu ihm findet: Rund 30 Prozent der Webseitenaufrufe gehen bei vielen gut funktionierenden Seite darauf zurück, im Idealfall können es auch über 50 Prozent sein – zu große Zahlen, um diesen Kanal stiefmütterlich zu behandeln. Und trotzdem begegnet so mancher Websitebetreiber dem Stichwort SEO immer noch mit Skepsis. Dahinter liegt der Irrglaube, starke Suchmaschinen wie Google fänden ohnehin jede Website von allein. Und tatsächlich müsste man beim Einrichten einer Website viel falsch machen, um die Search Engines komplett auszusperren – selbst ohne SEO-Kenntnisse wird eine neu aufgesetzte Website über die organische Suche neue Besucher generieren. Schon mit einem Mindestmaß an SEO-Kenntnissen lassen sich die entsprechenden Zahlen allerdings erheblich steigern.

Nun ist die Investition in eine fundierte SEO-Strategie de facto schwerer messbar als jene in klassische Marketingmaßnahmen wie Advertorial- oder Bannerschaltung: Während typische Advertising-Kanäle den Eindruck vermitteln, für eine investierte Summe x ließe sich auf einen Schlag eine garantierte Besucherzahl y kaufen, ist die Suchmaschinenoptimierung einer Produkt- oder Unternehmenswebsite dagegen immer ein etwas langwieriger Prozess: Geeignete Strategien müssen erarbeitet und die Webinhalte entsprechend angepasst werden, damit die Seite besser auffindbar wird. Diese Langwierigkeit lässt Entscheider erst einmal zögern. Vor allem aber hat die SEO-Branche selbst in den vergangenen Jahren kräftig dazu beigetragen, dass ihr Steckenpferd bei Unternehmen in Verruf geraten ist: Viel zu lange haben Dienstleister mit der Prämisse gearbeitet, ihr Job sei es, Suchmaschinen so gut es geht zu „betrügen“, um irrelevante Inhalte möglichst weit nach vorne zu bringen. Seiten, die auf diese Weise im Ranking ganz nach oben klettern, straft Google inzwischen zu Recht ab und verhindert mit entsprechenden Updates seines Suchalgorithmus, dass eine solche Strategie langfristig erfolgreich ist.

Im Umkehrschluss bedeutet das allerdings nicht, dass SEO ein Relikt aus der Vergangenheit wäre. Vielmehr gilt es, den Fokus neu zu setzen: Statt von Jahr zu Jahr aufs Neue zu eruieren, welche Anforderungen die Suchmaschinen-Algorithmen in den kommenden Monaten an eine Website stellen werden, lohnt sich ein Blick hinter die Technik: Wer erkennt, wie sich das Suchverhalten der Webuser zwischen 2010 und heute verändert hat, kann auch besser abschätzen, wie es sich bis 2020 oder gar darüber hinaus weiterentwickeln wird, und seine Produkte und Dienstleistungen langfristig sinnvoll platzieren.

Vom gekauften Backlink zum Social Sign

Es ist beispielsweise davon auszugehen, dass sich der Umgang mit Backlinks gravierend verändern wird. Der Suchmaschinenriese bewertete diese in den vergangenen Jahren wie eine Art Empfehlungsschreiben – je öfter von anderen Seiten auf die entsprechende Page verwiesen wurde, desto besser war jene im Google-Ranking vertreten. Es ist hinreichend bekannt, wie viel Schindluder damit getrieben wurde: Seitenbetreiber kauften Backlinks im 10.000er-Pack aus Russland, Vietnam oder China, um ihre Inhalte nach oben zu katapultieren. Darauf reagierte Google schließlich vor gut drei Jahren mit dem Penguin-Update, das in der Lage ist, überoptimierte Webseiten zu erkennen und in ihrer Wertung herabzusetzen. Heute geht es bei Backlinks daher um Klasse statt Masse: Statt Verlinkungen im großen Stil einzukaufen, gilt es vielmehr, Inhalte aufzubauen, die so gut sind, dass sie von allein verlinkt werden. Content Marketing ist für ein solches organisches Linkbuilding das Gebot der Stunde – und war damit zurecht eines der Buzzwords der letzten Jahre.

Wer jedoch einen Blick in die fernere Zukunft wagt, muss davon ausgehen, dass die Wichtigkeit von Backlinks als Rankingfaktor weiter sinken wird. Denn Suchmaschinen wie Google werden immer besser darin, die tatsächliche Inhaltsqualität einer Seite zu beurteilen und sie mit der Suchintention der Nutzer abzugleichen. Stattdessen werden sogenannte Social Signs an Bedeutung gewinnen: Empfehlungen von untereinander vernetzten Usern werden in den nächsten Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen.

Vom Keyword-Spam zur Content-Qualität

Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich im Übrigen auch bei der Gewichtung von Keywords als Rankingfaktor: Waren Keywords in den Anfangszeiten der Search Engines noch das A und O, um weit vorn in den Ergebnissen gelistet zu sein, sind die Suchmaschinen schnell dazu übergegangen, nur solche Websites hoch zu ranken, die eine Keyworddichte nicht überschreiten. So konnte verhindert werden, dass Webtexte nur noch aus einer Ansammlung von Schlagworten bestehen, für den User aber keinen Nutzen mehr haben. Inzwischen gehen SEO-Spezialisten noch einen Schritt weiter: Sie ermitteln mithilfe der Formel WDF*IDF, in welchem Verhältnis bestimmte Keywords innerhalb einer Website zu allen potenziell möglichen Dokumenten gewichtet werden. Entsprechende Tools helfen dabei, Texte dahingehend zu optimieren, dass sie bestimmte Begriffswolken beinhalten, deren semantischer Zusammenhang von Google erkannt werden kann.

In letzter Konsequenz entstehen auf diese Weise aber wiederum lauter Texte, die auf gleiche Weise unnatürlich sind. Stark zu vermuten ist, dass sich hier in den kommenden fünf Jahren die Spreu vom Weizen trennt: So wird echte Content-Qualität immer wichtiger werden – sie hat einen Mehrwert für den Internet-User und wird dem Keyword-Dropping deshalb im wahrsten Sinne des Wortes den Rang ablaufen.

Individuellen Suchbedarf antizipieren und bedienen

Kaum etwas hat die Suche im Netz in den vergangenen fünf Jahren so stark verändert wie das Aufkommen mobiler Endgeräte. Lag die Smartphonedichte hierzulande noch vor wenigen Jahren unter zehn Prozent, wurde 2015 gut die Hälfte aller Suchanfragen über Mobile Devices abgesetzt. Da lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Während insbesondere ältere Nutzer inzwischen dazu tendieren, kürzere Suchanfragen als auf dem Desktop einzugeben, tendiert die jüngere Generation zur Spracheingabe, die wiederum eine ganz neue Suchqualität mit sich bringt: Den Eingabebefehl „Siri, ich habe Hunger!“ in „Restaurant Konstanz“ umzuwandeln, erfordert von der Suchmaschine eine deutlich höhere „Denkleistung“ als eine einfache Keywordsuche. Vor dem Hintergrund, dass derzeit vor allem Devices mit kleineren Displays wie beispielsweise Smartwatches auf den Markt drängen, ist zu erwarten, dass in den kommenden fünf Jahren auch neue Formen der Suche entstehen. Gleichzeitig wird die Rolle des Standorts bei der Ergebnisausgabe weiter wachsen: Googelt ein Nutzer von unterwegs aus per Smartphone nach einem Bekleidungsgeschäft, sucht er in der Regel nicht den Online-Shop, sondern die Öffnungszeiten. Auch darauf sollten Unternehmen, die ihren Kunden einen sinnvollen Webauftritt offerieren wollen, vorbereitet sein.

Mit dem veränderten Suchverhalten geht eine weitere Beobachtung einher: War es vor einigen Jahren noch wichtig, im organischen Index möglichst gut gerankt zu sein, geht der Trend immer mehr zur Differenzierung: Universelle Rankings – beispielsweise bei Google Plus Local – können für ein lokales Unternehmen viel wichtiger sein. Nicht zu unterschätzen sind auch Plattformen wie YouTube, die sich immer mehr zu einer neuen Form der Suchmaschine entwickeln: Tatsächlich suchen inzwischen mehr Menschen über YouTube nach Begriffen als in jeder anderen Suchmaschine nach dem Vorreiter Google. Unternehmen dürfen solche Kanäle bei ihrer Markenpräsentation auf keinen Fall unterschätzen. Der Trend weg von der Bedeutung des Suchmaschinenrangs hin zur zielgruppenspezifischen Visibility wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen.

Vorbei sind auch die Zeiten, in denen alle User die gleichen Suchergebnisse erhielten: Schon jetzt werden die aufgezeigten Ergebnisse anhand von Faktoren wie der geographischen Position oder der im Browser eingestellten Sprache regionalisiert. Aber bei der Ergebnisausgabe für regionale Cluster wird es nicht bleiben: Gerade Google wird immer besser darin, zu erkennen, wo seine Nutzer leben, wohin sie reisen, wie sie arbeiten und was sie einkaufen. Das mag auf den ersten Blick vor allem erschrecken – es bietet aber auch die Gelegenheit, jedem Internetuser individuell auf ihn zugeschnittene Ergebnisse zur Verfügung zu stellen. Schon heute gibt es erste Dienste, bei denen Search Engines Daten kumulieren und dadurch Services bieten, noch bevor der Nutzer überhaupt nach ihnen sucht. Und in nicht allzu ferner Zukunft wird dies noch viel weitreichender funktionieren als der Smartphonewecker, der uns eine halbe Stunde früher weckt, wenn auf unserem Weg zur Arbeit Stau angekündigt ist.

SEO der Zukunft ist Search Experience Optimization

Betrachtet man die Entwicklungen der letzten Jahre im Ganzen, so lässt sich eine starke Tendenz erkennen: Es kann bei der Optimierung von Webinhalten immer weniger darum gehen, die Suchalgorithmen der großen Search Engines so gut wie möglich zu durchschauen oder gar zu hintergehen – sondern es gilt heute schon, erst Recht aber in Zukunft vor allem darum, den Nutzer zu verstehen und seinen tatsächlichen Bedarf zu antizipieren. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung bekommt auch SEO eine ganz neue Bedeutung: Aus Search Engine Optimization wird Search Experience Optimization. Wer also nicht nur 2016, sondern auch noch in fünf oder fünfzehn Jahren eine funktionierende Website betreiben möchte, muss endlich damit anfangen, sich Gedanken darüber zu machen, welche Inhalte und Formen sich der Nutzer von ihm tatsächlich wünscht.

Bild Christoph Spannagel

Autor/in

Christoph Spannagel ist Head of SEO bei der Performance Marketing Agentur Goldbach Interactive. Der studierte Medienwissenschaftler hat eine langjährige Erfahrung im Bereich Suchmaschinen-Optimierung und betreut mit seinem SEO-Team Kunden wie HERTZ, BASF und SIGMA.
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