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Das Bundeskabinett hat die Eckpfeiler einer zukünftigen Datenstrategie definiert. Konkret liegt der Fokus dabei auf der zunehmenden Bereitstellung und verantwortungsvollen Nutzung von Daten sowie dem Vorbeugen von Datenmissbrauch. Die Regierung zeigt damit, dass sie die wirtschaftliche Bedeutung von Daten erkannt hat und aktiv daran arbeitet, Rahmenbedingungen für Innovation in diesem Bereich zu schaffen. Der BVDW spricht in diesem Zuge von einem “fundamentalen Paradigmenwechsel”. “Die Digitalisierung bietet immense Chancen und ein enormes Innovationspotenzial für Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Staat”, heißt es in der Ankündigung vonseiten der Bundesregierung. »
Bild: Stanislav Kondratiev - Unsplash, CC0
Nahezu jedes Unternehmen im Markt strebt nach Wachstum. Der Technologiesektor bietet viel Raum für Innovation, den Startups nutzen wollen, wodurch ein harter Konkurrenzkampf entsteht. Darüber hinaus schlafen auch die Big Player kaum. Wie können sich junge Unternehmen also hier behaupten und was müssen sie tun, um gesund zu wachsen? Manuel Koubek, ehemaliger Adobe-Manager, möchte mit seiner neuen B2B-Beratung Koubek, Röhlk & Partner genau bei diesen Fragen ansetzen. In Berlin greift der Geschäftsführer seit September Tech-Unternehmen beim Vertrieb, Personal- und Prozessmanagement unter die Arme. Im Interview mit ADZINE verrät Koubek, wo im Markt die besten Chancen für junge Unternehmen bestehen, wer es in Deutschland aktuell richtig gut macht und was es für erfolgreiches Wachstum unbedingt braucht. »
Bild: Jakob Owens - Unsplash, CC0 Analoges TV, das dem Zuschauer ein Programm und vor allem auch einen Werbeblock vorgibt, scheint angesichts der wachsenden Beliebtheit von Streamingdiensten, Mediatheken und anderen digitalen Plattformen aus der Mode zu kommen. Mit der Verlagerung des Konsumverhaltens der Zuschauer ändern sich auch die Ansprachemöglichkeiten mit Werbung. Der 30-Sekünder lässt sich digital oftmals nicht in derselben Form wie im Fernsehen umsetzen und ist häufig auch gar nicht vom Nutzer gewünscht. Das stellt die Mediaplanung vor die Frage, ob der klassische TV-Spot noch zeitgemäß ist oder nicht vielmehr von anderen Werbeformen abgelöst werden muss. ADZINE hat in der Agenturwelt nachgefragt, wie die Zukunft des TV-Spots aussieht. »
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Bild: Bastetamon - Adobe Stock Niemand ist bereit, Geld für Produkte zu zahlen, die unvollständig oder noch gar nicht fertig sind. Warum sollte das beim Einkauf von Online-Werbung anders sein? Noch immer verschenken Werbetreibende Teile ihres Budgets an Anzeigen, deren Botschaft nie beim Endnutzer ankommt. »
Bild: Patryk Gladys; CC0 - unsplash.com Google Analytics ist seit geraumer Zeit im Visier der Datenschützer. Immerhin ist das Analyse-Tool in die Mehrzahl der Webseiten integriert und bietet das Potenzial, alle gesammelten Besucherdaten in den Google-Werbekosmos zurückzuspielen. Eine aktuelle, groß angelegte Beschwerdewelle bringt nun Bewegung in die Debatte. Über 200.000 Beschwerden sollen deutschlandweit bei den Behörden eingegangen sein. Sie listen Unternehmenswebseiten, die Google Analytics angeblich nicht datenschutzkonform nutzen. »
Videowerbung beschränkt sich schon längst nicht mehr darauf, den klassischen Spot im TV zu schalten. Digitale Medien sind fester Bestandteil eines jeden Mediaplans für Bewegtbild. Im Herzen Hamburgs kamen im Rahmen des dritten Play Summit knapp 300 Video-Experten und 30 hochkarätige Speaker aus den unterschiedlichsten Lagern zusammen, um über aktuelle Herausforderungen in der Bewegtbildwerbung und deren Lösungsansätze zu diskutieren. Agenturen verrieten Strategien für die Kampagnenplanung und Content-Konzeption, Tech-Unternehmen stellten Innovationen vor, TV-Häuser präsentierten ihre Pläne für die Zukunft und Werbetreibende gestatteten einen Blick in ihre Trickkiste. »
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