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Bild: Felix Hu -pixabay
Deutsche Vermarkter sind unter Druck. Auf der einen Seite stehen sie vor einem Gezeitenwechsel, bei dem das klassische IO-Geschäft, das bisher für stabile und gute Umsätze sorgte, langsam immer weiter der automatisierten Anzeigenbuchung weicht. Auf der anderen Seite verlangen Agenturen und Werbetreibende nach innovativen Produkten und einheitlichen Datenlösungen. Die Herangehensweisen der Verkaufsseite an diese Herausforderungen unterscheiden sich dabei teils stark voneinander. »
Dirk Görtz, Bild: Deutsche Post Presse Der Zug fährt in Richtung Automatisierung. Das gilt auch für den Handel mit Werbeplätzen. Längst arbeiten Vermarkter und Medienhäuser daran, die digitalisierbaren Werbeträger in den automatisierten, zielgruppengesteuerten Werbeeinkauf zu integrieren. Das reicht allerdings nicht. In Zukunft brauchen alle klassischen Offline-Gattungen eine Brücke zu Online. Andernfalls bleibt Programmatic Advertising eine Teillösung, weil die Customer Journey nicht komplett ist. »
Bild: The Adex Presse Seit Anfang Januar 2019 gehört neben Gründer und CEO Dino Bongartz auch Manuel Meiborg der Geschäftsführung der Data-Management-Plattform (DMP) The Adex an. Meiborg, der vom Freiburger Schwesterunternehmen Active Agent an die Spree gewechselt ist, verantwortet in seiner neuen Position als CTO und zweiter Geschäftsführer die Bereiche Produkt, Entwicklung, Infrastruktur sowie Data Science und Technik. »
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V.l.n.r.: Peter Steffens, Thorsten Decker, Klaus Stinnertz, Bild: OMD Germany Drei Neuzugänge vergrößern ab sofort das Team der Mediaagentur OMD in Deutschland. Klaus Stinnertz verantwortet als Managing Partner und Mitglied der Geschäftsleitung die Insight Planning-Unit am Standort Düsseldorf. Mit ihm stößt Peter Steffens als Director Strategy, Data & Tech zum Düsseldorfer Team. Der dritte im Bunde, Thorsten Decker, soll als Executive Strategy Director bei OMD Germany übergreifend die Bereiche Strategie und Neugeschäft vorantreiben. »
Bild: Branden Hopkins; C00 - unsplash.com Europäische Advertiser, die den Adserver von Google nutzen, mussten nach Einführung der DSGVO einen Schock verdauen. Mit Einführung der Verordnung stellt das US-Unternehmen seine Google-ID nicht mehr externen Dienstleistern zur Verfügung. Mittlerweile kostet die restriktive ID-Politik Google den ersten großen Kunden und zeigt, dass die häufig zitierte Vormachtstellung des Konzerns seine Grenzen hat. »
Bild: Joshua Sortino; CC0 - unsplash.com Mittlerweile dürfte jeder schon an mindestens einer Stelle über die Advertising-Trends 2019 gelesen haben. Interessant sind jedoch auch längerfristige Entwicklungen. Aus diesem Grund hat ADZINE Branchenexperten gefragt, wie sich das Digital Advertising in den nächsten fünf Jahren verändern wird. »
Bild: Ryan McGuire; CC0 - gratisography.com
In den meisten Wirtschaftsdisziplinen ist das Konzept von „Brutto vs. Netto“ glasklar. In der Programmatic Advertising-Welt ist der Unterschied zwischen Brutto- und Netto-Geboten weitaus komplexer, gerade für Publisher. Umso wichtiger ist es, hier Klarheit zu schaffen – auch vor dem Hintergrund der steigenden Akzeptanz von Header Bidding im deutschen Markt. »
Bild: Alina Grubnyak cc0-Unsplash
Für die deutsche Werbeindustrie ist der E-Commerce mittlerweile der größte Mediakunde. Nach Erhebungen von Nielsen überstiegen 2018 die Bruttowerbeausgaben des Online-Handels 4 Milliarden Euro. Der E-Commerce selbst verzeichnet bei Bekleidung und Elektronikartikeln die größten Umsatzanteile. Die höchste Wachstumsrate im digitalen Commerce kann man hingegen in der Lebensmittelbranche beobachten. »
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