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Bild Nick Seliverstov – Unsplash
Das Jahr 2025 hat deutlich gemacht, dass sich die digitale Werbeindustrie in einem herausfordernden Umfeld bewegt. Etwas, was zu Jahresbeginn so nicht zu erwarten war. Zwar prognostizierte der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) im Rahmen der Dmexco ein Wachstum von rund 8,8 Prozent für den deutschen Online-Display- und Videowerbemarkt, doch der Großteil dieses Wachstums stammt weiterhin aus den Walled Gardens, die trotz aller Marktveränderungen unterstützt werden. Im Open Web hingegen zeigt sich ein anderes Bild: Während einige Adtech Player eine bemerkenswerte Überperformance erzielen konnten, hatten größere Medienunternehmen und deren Vermarkter mit verhaltenen Werbebudgets und teils deutlichen Rückgängen zu kämpfen. Besonders sichtbar wurde das bei TV-Sendern, die insgesamt weniger Ad Spendings erhielten. »
Bild: Nuno Marques – Unsplash Nach intensiven Diskussionen um nachhaltige Werbemittel ist es zuletzt ruhiger geworden um das Thema. Doch der regulatorische und gesellschaftliche Druck wächst, CO2-Fußabdrücke entlang der gesamten Wertschöpfungskette transparenter zu machen – auch in der Außenwerbung. Digitale Screens verbrauchen Energie und mit dem Trend zu datengetriebener, programmatischer Ausspielung stellt sich zunehmend die Frage, wie sich dieser Verbrauch messen, steuern und reduzieren lässt. Lukas Flöer, Gründer vom 3D-Spezialisten Metads, spricht im Interview darüber, wie sich Nachhaltigkeit praktisch in die DOOH-Planung integrieren lässt, welche Rolle Strommix-Daten spielen und warum zusätzliche Umweltmetriken das System zwar erweitern, aber nicht auf den Kopf stellen. »
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Bild: Depri – Adobe Stock, Bild: Depri – Adobe Stock Alternative Identifier spielten im digitalen Marketing lange eine Nebenrolle. Trotz aller Diskussionen um das Ende des Third-Party-Cookies blieb ihre operative Bedeutung gering. Doch der Markt bewegt sich: Werbungtreibende und Branchenverbände wie die OWM stellen das Machtgefälle zwischen Walled Gardens und Open Web zunehmend infrage. Der Fokus verschiebt sich zugunsten des offenen Internets. Um auch im Open Web die aus den Walled Gardens gewohnte Adressierbarkeit herzustellen, nimmt das Interesse an ID-Lösungen spürbar Fahrt auf. Der folgende Beitrag beleuchtet insbesondere die Vorteile von UID2. »
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Bild: Daniel Dan - Unsplash Die Fressnapf-Gruppe gleist ihre Retail -Media-Aktivitäten künftig auf eine neue technologische Basis auf. Europas größter Omnichannel-Händler für Heimtierbedarf nutzt dafür die Plattform des Adtech-Startups Retailmediatools. Die Berliner liefern die zentrale Infrastruktur, um digitale Werbeflächen zu steuern und perspektivisch auch stationäre Kanäle einzubinden. Ziel ist es, Werbemaßnahmen datenbasiert auszuspielen und die Ansprache von Kundinnen und Kunden stärker zu personalisieren. »
Bild: Jelmer Assink – Unsplash
Die Fitnessbranche hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert – und damit auch ihr Wert für die digitale Medienplanung. Besonders Millennials und die Gen Z nutzen Fitnessstudios heute so intensiv wie keine andere Altersgruppe. Für Data-Driven-Advertising entsteht dadurch ein Umfeld, das jung, mobil, frequenzstark und gleichzeitig messbar ist. »
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