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Bild: Paul Königer, Bild: Paul Königer
Die KI-Suche bedroht immer mehr das offene Web, ChatGPT und Co. beantworten Fragen, ohne dass noch ein Klick auf der Verlagsseite entsteht. Klassische Regeln gelten nicht mehr, alte publizistische Marken sind in Gefahr, wenn sie sich wandeln. In dieser neuen Publishing-Welt ist die eigentliche Währung nicht mehr der nächste Traffic-Peak, sondern die Autarkie: die Fähigkeit, Reichweite und Erlöse nicht länger primär von Google, Discover oder irgendwelchen Assistenten abhängig zu machen. Genau hier werden Web-Push und radikal authentischer Content zu zwei Seiten derselben Medaille. »
Der programmatische Werbemarkt hat Reichweite und Innovation hervorgebracht, gleichzeitig aber auch eine fragmentierte Lieferkette mit vielen Plattformen und Zwischenstationen. Das Ergebnis sind steigende TKPs, höhere Kosten und wachsende Intransparenz. Supply Path Optimization, kurz SPO, setzt genau hier an. Es geht nicht um technisches Feintuning, sondern um strukturelle Effizienz, um die gezielte Vereinfachung der Einkaufswege, um direkte Zugänge zu hochwertigem Inventar und um klare Verantwortlichkeiten in einem Markt, der sonst zu viele Ressourcen verliert. SPO muss über die rein technische Optimierung der Lieferwege hinausgehen und Teil einer übergeordneten Media-Effizienzstrategie werden. »
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Bild: John Towner – Unsplash Viele Unternehmen betreiben mehrere Marken und behandeln ihre Kunden dennoch wie völlig unterschiedliche Personen. Wertvolle First-Party-Daten bleiben in getrennten Systemen und Domains gefangen. Media-Budgets verpuffen unnötig und Analysedaten fehlt die nötige Tiefe, um echte Mehrwerte zu liefern. Dabei ist es längst möglich, Identitäten markenübergreifend und in Echtzeit zusammenzuführen. Der Aufbau eines unternehmensweiten Identity Graph ist rechtlich sauber machbar. Unternehmen, die diese Chance nicht nutzen, verschenken Effizienz, Relevanz und messbares Wachstum. Dieser Artikel zeigt, warum Datensilos zum Geschäftsrisiko werden und wie Technologie ihr verborgenes Potenzial freilegt. »
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Bild: Oscar Nord - Unsplash 2010 – das Jahr, in dem Sebastian Vettel jüngster Formel-1-Weltmeister aller Zeiten wurde, Instagram gegründet wurde und Streaming noch Zukunftsmusik war. Abends saßen Millionen Menschen vor dem Fernseher, sahen dieselben Shows und dieselben Werbespots. Fernsehen vereinte das Publikum und Marken erreichten es mühelos. »
Bild: Generiert mit KI – Microsoft Bing, Bild: Generiert mit KI – Microsoft Bing
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Kundenbeziehungsmanagement, Marketing und Vertrieb radikal zu verändern. Moderne Systeme können weit mehr leisten als reine Datenbanken mit Kundendaten: Sie erkennen Muster, geben Handlungsempfehlungen und übernehmen sogar ganze Arbeitsschritte, die früher zeitaufwendig und fehleranfällig waren. Doch während die Euphorie über neue Möglichkeiten groß ist, stellt sich die wichtigste kritische Frage: Wie kann ich KI-Lösungen datenschutzkonform und compliant nutzen, ohne personenbezogene Daten rechtswidrig zu verwenden oder Geschäftsgeheimnisse zu offenbaren? »
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