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Bild: Paul Königer, Bild: Paul Königer
Die größte Erschütterung im digitalen Publishingsystem steht bevor. Künstliche Intelligenz (KI) kappt den direkten Weg zwischen Inhalt und Nutzer. Antworten entstehen zunehmend dort, wo keine Klicks mehr zurückfließen. Damit gerät ein Geschäftsmodell ins Wanken, das die Reichweitenökonomie über zwei Jahrzehnte getragen hat. Dieser Bruch verspricht einen Neustart sowohl für Publisher als auch für Brands. »
Bild: Ricardo Gomez Angel  – Unsplash Kaum ein Begriff im digitalen Marketing wird so inflationär gebraucht wie „Native“. Und kaum ein Werbeformat wird so häufig unterschätzt. Lange Zeit galt Native Advertising als reines Performance-Tool: günstige Klickpreise, Footer-Widgets, Lead-Generierung – meist verortet im unteren Funnel. Diese Einordnung hat sich hartnäckig gehalten. Nicht zuletzt, weil einige große Anbieter Native sehr stark im Performance-Bereich positioniert haben. Sie kreierten Widget-basierte Platzierungen mit hohem Volumen, aber geringer inhaltlicher Tiefe, und prägten damit das Bild von Native in den Köpfen vieler Agenturen und Werbetreibender über Jahre hinweg. »
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Bild: Thiago – Adobe Stock, Bild: Thiago – Adobe Stock Seit zwei Jahrzehnten ist Künstliche Intelligenz der leise Motor hinter Criteos Entwicklung. Anlass genug für uns, bei Todd Parsons, Chief Product Officer von Criteo, nachzufragen, wie er die aktuellen Entwicklungen – insbesondere rund um das Thema Agentic AI – einordnet. Der AI-Experte erläutert, welche strategischen Verschiebungen nötig sind, um als Anbieter künftig von der KI „ausgewählt“ statt „gefunden“ zu werden, welche Rolle Discovery Ads dabei spielen und warum eine neue Commerce-Intelligence nötig ist, damit sich KI-Agenten von Copiloten zu Akteuren im „Agentic Commerce“ entwickeln können. »
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Bild Loyalty neu gedacht: Wie im Engagement-Zeitalter echte Bindung entsteht
Bild SPOTLIGHT: Native Advertising Innovation
Bild: Nick Page - Unsplash Wenn Klicks nicht gezählt werden, geht Umsatz verloren: Im Affiliate-Marketing brechen derzeit an vielen Stellen die Datenketten. Unternehmen investieren Rekordbudgets in Performance-Kanäle – doch fehlerhaftes Tracking sorgt dafür, dass Erfolge nicht mehr eindeutig messbar sind. Die Folge: Millionenverluste, Misstrauen und falsche Budgetentscheidungen. Fehlende oder fehlerhafte Daten führen zu Doppelvergütungen, und bilden die falsche Grundlage für strategische Entscheidungen. Lösungen für mehr Transparenz und faire Vergütung sind vorhanden, erfordern aber ein Umdenken und anfängliche Investitionen. Kristina Gärtner von uppr erklärt, wie man das anstellt. »
Bild: Mark Rohan – Unsplash
Die Budgets für Audio-Spots bleiben weit hinter der Nutzung des Kanals zurück. Dabei kann gerade Programmatic Audio einen starken Beitrag im Omnichannel-Mix leisten. Auch das technische Fundament des Audiomarkts entwickelt sich weiter und verbessert die Adressierbarkeit der Werbung, weiß Rutger Maree, Commercial Director für Nordeuropa bei Magnite. Im Interview spricht Maree darüber, welche Rolle Audio heute in Omnichannel-Kampagnen spielt, welche technologischen Hürden noch bestehen und welche Innovationen den Markt in den kommenden Jahren prägen werden. »
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